Ob akut, wiederkehrend oder chronisch – so gut wie jeder hatte schon einmal Rückenschmerzen.
Meist ist aufgrund der Belastungsverteilung der untere Rücken betroffen. Alarmierend ist nicht nur, dass die Zahl der Rückenleidenden stetig zunimmt, sondern auch, dass schon die Kleinsten im frühen Schulalter darüber klagen.
Dabei werden ca. 85% der Rückenschmerzen als “unspezifisch” bezeichnet, d.h. es wird keine klare Ursache gefunden. Sie sind Folge unterschiedlicher Einflüsse wie Bewegungsmangel, Übergewicht, Stress und ungesunde Ernährung. Entsprechend ist ein ganzheitlicher Therapieansatz notwendig.
Wird eine deutliche Diagnose gestellt, kann man durch gezieltes Ansteuern der tiefen Stabilistionsmuskulatur und eigenes Ausrollen der Gesäß, Lendenwirbelsäulen und Brustwirbelsäulenmuskulatur die Problematik angehen. Auch präventiv kann man dadurch Rückenprobleme vorbeugen.
Die Lendenwirbelsäule braucht eine stabile Muskulatur, muss aber auch beweglich sein. Eine Kombination aus wirklich funktionellem Fitnesstraining und regelmäßigem Ausrollen der Muskulatur lässt einen geschmeidig, aber gleichzeitig auch stark und den Rücken fit für den Alltag werden.